Während in Berlin den Schulen häufig das Klopapier ausgeht und Modernisierungen auf die lange Bank geschoben werden müssen, nimmt es der grüne Selbstbedienungsladen mit den Ausgaben weniger genau. Vor allem Annalena Baerbock lässt es ordentlich krachen. Allein ihre Maskenbildnerin kostet derzeit im Jahr 137.000 Euro, dazu kommen für Sekt und Empfänge noch mal geschätzte 15 Millionen Euro. Die absurd hohen Aufwendungen für ihr äußeres Erscheinungsbild, das in Anbetracht ihrer peinlichen Sprachaussetzer wahrscheinlich wenig ins Gewicht fällt, werden mit den häufigen Reisetätigkeiten der Visagisten begründet.
Insgesamt sind die Kosten für Fotografen, Friseure und Visagisten der Regierenden im Jahre 2022 auf rund 1,5 Millionen Euro angestiegen - 80 Prozent mehr als im Jahr davor und eine Verdreifachung innerhalb von zehn Jahren. Dies wurde vom Bund der Steuerzahler vermerkt.
Annalena Baerbock lässt es sich im Auswärtigen Amt also richtig gut gehen, während einfache Hausbesitzer sehen können, wie sie die Sanierungsmaßnahmen an ihren Heizungen finanziert bekommen.
Grüne Ministerin muss man sein. Dann klappt es auch mit den Finanzen.